Erzieher

Berufsbild Erzieherin: Voraussetzungen, Ausbildungsmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven

Jobprofil ErzieherErzieher - Eine Berufung mit viel Verantwortung

Stand 04.09.2022 Erzieher und Erzieherinnen betreuen vor allem Kinder und Jugendliche in vorschulischen bzw. schulischen Einrichtungen, aber auch junge Erwachsene in Heimen. Sie fungieren als Förderer und Beobachter sowie als Schnittstelle zwischen Klienten, Eltern und Behörden. Auf dem Arbeitsmarkt sind Erzieher derzeit sehr gefragt. Hier findest du ebenfalls eine aktuelle Übersicht an Jobs aus Jobbörsen und Socialmedia-Kanälen zusammengefasst

 

Anforderungen & Voraussetzungen

Wer als Erzieherin in Deutschland arbeiten möchte, benötigt eine abgeschlossene Berufsausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in. Für diese wird zumindest ein mittlerer Schulabschluss sowie eine abgeschlossene Ausbildung in einem sozialpflegerischen oder pädagogischen Beruf vorausgesetzt.

Die Zugangsvoraussetzungen an den Bildungseinrichtungen in Deutschland werden von Bundesland zu Bundesland verschieden geregelt. In vielen Fällen wird für die Aufnahme an einer Weiterbildung als Erzieher ein erweitertes Führungszeugnis sowie ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung verlangt.

 

Persönliche Fähigkeiten

Für die erzieherische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen benötigt man zahlreiche soziale und kognitive Kompetenzen, wie ein ausgeprägtes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, um mit Kindern, Eltern und beispielsweise mit dem Jugendamt zu kommunizieren. Hilfreich sind auch Fähigkeiten wie Flexibilität, Einfühlungsvermögen und ein selbstsicheres Auftreten.

 

Sozialpädagogische Kernkompetenzen

Des weiteren gehören gewissen sozialpädagogische Kernkompetenzen zum Beruf des Erziehers, die man während der Ausbildung stetig steigern sollte. Dazu zählen die Fähigkeiten zur

 

  • Beobachtung und Analyse
  • Reflexion der eigenen Person sowie der eigenen Wertehaltungen
  • pädagogischen Beziehungsgestaltung
  • Teamfähigkeit sowie Kooperationsfähigkeit mit Eltern und Erziehungsberechtigten
  • Planung, Durchführung und Überprüfung pädagogischer Prozesse
  • Gestaltung betriebswirtschaftlicher Abläufe in sozialpädagogischen Einrichtungen



 

Passt der Job zu mir?

Wer vor der Entscheidung 'Erzieher werden ja oder nein?' steht, sollte sich vorab ein Bild über die positiven und negativen Punkte des Jobs machen.
 

Vorteile:

  • Hohe Nachfrage am Arbeitsmarkt
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Abwechslung
  • Direktes Feedback bei der Erziehung

 

Nachteile:

  • Psychische und physische Belastung
  • Diskussionen mit Eltern
  • Verdienst
  • Bereitschaftsdienst und Nachtdienst möglich

 


 

Ausbildung

Staatlich anerkannte/r Erzieher/in ist eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung, die an Fachschulen, Berufskollegs und Fachakademien angeboten wird. An die schulische Ausbildung schließt ein Anerkennungsjahr an.

Vor dem Anerkennungsjahr muss allerdings eine Vorbereitungszeit berücksichtigt werden, da der Auszubildende zuerst die Prüfungen an der Fachschule bzw. der Fachakademie mit einem bestimmten Notendurchschnitt ablegen muss. Nach dem Anerkennungsjahr muss ebenfalls eine Prüfung absolviert werden.

Ohne Anerkennungsjahr ist der Abschluss der Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher/zur staatlich anerkannten Erzieherin nicht möglich. Dann erst kann die abschließende schriftliche und/oder mündliche Prüfung vor einem Kolloquium erfolgen.

 

Schulische Ausbildung

In erster Linie werden Erzieherinnen in schulischer Form unterrichtet. Der Unterricht findet für gewöhnlich im Klassenverband statt. Gegebenenfalls kommen Projektarbeiten hinzu. Zudem ist die Aufarbeitung der theoretischen Inhalte zu Hause notwendig.

 

Praktische Ausbildungsinhalte

Parallel dazu müssen praktische Einheiten im Rahmen der Ausbildung absolviert werden. Dabei lernt man die Betreuung und Aufsicht von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, spielt, bastelt und musiziert und dokumentiert das Verhalten der Klienten. In der Praxis lernt man außerdem die Umgebung, wie Spiel, Ess- und Schlafräume, die Büroräumlichkeiten sowie die Arbeitszeiten kennen.

Videobericht zur Ausbildung Erzieherin: 

 

Wie lange dauert die Ausbildung zur Erzieherin?

Wer die Ausbildung zum Erzieher in Vollzeit absolviert, benötigt dafür zwei bis vier Jahre. Eine berufsbegleitende Ausbildung bzw. eine duale Ausbildung dauert zwischen drei und sechs Jahren. Es gibt aber auch andere landesrechtlich geregelten Weiterbildungen, die berufsbegleitend 15 bis 36 Monate dauern und ebenfalls zu einem staatlichen Abschluss führen.

 

Wer darf Erzieher ausbilden?

Für die Ausbildung von Erzieherinnen sind die Ministerien zuständig. Eine genaue Auflistung der Zuständigkeitsbehörden sortiert nach Bundesländern gibt es hier: Liste der Webseite erzieherin.de

 

Welche Fächer sind wichtig?

Die Ausbildung zum Erzieher besteht aus Pflicht- und Wahlfächer, wobei die folgenden Pflichtfächer unumgänglich sind:

  • Deutsch, eine Fremdsprache, Soziologie/Politik, Religion/Ethik
  • Sozialpädagogische Grundlagen
  • Sozialpädagogische Strategien und Konzepte
  • Religionspädagogik
  • Umwelt- und Gesundheitspädagogik
  • Recht/Verwaltung/Organisation
  • Medien
  • Sozialpädagogische Praxis


Wahlfächer
fallen je nach Ausbildungsstätte unterschiedlich aus. Die können zum Beispiel sein:

  • Frühpädagogik
  • Erlebnispädagogik
  • Naturpädagogik
  • Musikpädagogik
  • Tanzpädagogik
  • Freizeitpädagogik
  • Sportpädagogik
  • Sexualpädagogik
  • Brennpunktarbeit
  • Objektkunst
  • und viele mehr...

 

Bewerbung

Bereits beim Berufspraktikum steht das Thema Bewerbung an. Die Bewerbung erfolgt, wie in den meisten anderen Berufen, klassisch mit dem Anschreiben und einem tabellarischem Lebenslauf.

 

Tipps für die Bewerbung:

  • Motivation im Bewerbungsanschreiben herausstellen. Gerade in Zusammenhang mit dem Umgang mit Kindern und Jugendlichen.
  • Neben den „harten Fakten“ auch die Softskills erwähnen wie zum Beispiel Empathie, musikalische und handwerkliche Fähigkeiten sowie Durchsetzungsvermögen
  • Wenn sich die Möglichkeit ergibt, bringe die Bewerbung persönlich vorbei. So kannst du direkt einen positiven ersten Eindruck hinterlassen


 

Tätigkeiten und Aufgaben

Erzieher und Erzieherinnen betreuen, beobachten und fördern Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und sind dazu in der Lage, die dokumentierten Ergebnisse zu analysieren und zu beurteilen. Dieses in Hinblick auf das Sozialverhalten, den Entwicklungsstand und die Motivation.

Diese Daten sind die Grundlage, um langfristige Erziehungspläne zu erstellen und entsprechende pädagogische Maßnahmen, wie kreative Beschäftigungen oder Spiele, zu setzen, um die individuelle körperliche und geistige Entwicklung zu unterstützen.

Zum Aufgabengebiet eines Erziehers gehören aber auch Gespräche mit den Eltern und die Zusammenarbeit mit öffentlichen Behörden. Des Weiteren muss ein Erzieher Speisen bereitstellen, leichte Verletzungen oder Erkrankungen versorgen, Hygienemaßnahmen einhalten sowie im Team sowie mit anderen Fachleuten aus Psychologie, Medizin und Therapie zusammenarbeiten.

 

Was macht eine Erzieherin?

Die Aufgaben und Tätigkeiten eines Erziehers umfassen im Einzelnen:

  • Erziehungsmaßnahmen aus dem Verhalten und Befinden der betreuten Klienten ableiten
  • Pädagogische Maßnahmen und Aktivitäten vorbereiten
  • Betreuen, Erziehen und Fördern
  • Pflegen und Versorgen
  • Dokumentieren und Zusammenarbeiten
  • Eltern informieren und anleiten

 

Was sind die Arbeitszeiten?

Die Dienstzeiten einer Erzieherin hängen vom jeweiligen Einsatzgebiet ab. In Ganztagsbetreuungseinrichtungen haben Erzieher lange Arbeitszeiten. Je nach Einrichtung können auch Wochenenddienste und Nachtdienste hinzukommen.

 

Gibt es eine spezielle Arbeitskleidung?

Auch die Frage nach der Arbeitskleidung hängt mit dem jeweiligen Dienstgeberbetrieb zusammen. In den meisten Fällen tragen Erzieherinnen die private Kleidung, da eine einheitliche Dienstkleidung auf Kinder und Jugendliche eher abschreckend wirkt. Dienstkleidung kann aber in medizinischen Einrichtungen erforderlich sein.

Videobericht zum Alltag des Berufes des Erzieheres von Gallileo:

 


 

Gehalt

Der Lohn für die Tätigkeit als Erzieherin ist kein unwesentlicher Aspekt bei der Berufs- und Dienstgeberwahl. Denn die Gehälter können je nach Dienstgeber deutlich unterschiedlich ausfallen. Auch während der Ausbildung gilt es in Sachen Einkommen einiges zu beachten.

 

Gehalt während der Ausbildung

Während der schulischen Ausbildung zum Erzieher erhalten die Teilnehmer keine Ausbildungsvergütung. Erst wenn man mit dem praktischen Ausbildungsjahr beginnt, ist ein Lohn vorgesehen. Das Praktikantengehalt in einer kommunalen Einrichtung beträgt laut Steckbrief der Bundesagentur für Arbeit 1.552 brutto pro Monat. Allerdings gibt es durch das BAföG während der Schulzeit eine Förderung durch ein staatliches Teildarlehen, das jedoch nach Abschluss der Ausbildung wieder zurückbezahlt werden muss. Anträge können direkt beim Amt für Ausbildungsförderung am eigenen Wohnsitz gestellt werden.

 

Einkommensaussichten nach der Ausbildung

Der Lohn nach dem Ausbildungsabschluss hängt vom Arbeitsort und der Berufserfahrung ab. Bundesweit gibt es für Erzieherinnen, die in einer Einrichtung des öffentlichen Diensts arbeiten, eine Entlohnung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Laut dem TVöD starten Berufsanfänger je nach Tarifgruppe mit einem Einstiegsgehalt von 2.370 bis 2.480 Euro brutto im Monat.

 

Die Tariferhöhung erfolgt mit zunehmender Berufserfahrung und beträgt nach 17 Jahren Dienstzeit ein Maximum von rund 3.300 bis 3.730 Euro brutto monatlich. Private Träger hingegen sind nicht an einem vertraglichen Tarif wie dem TVöD gebunden und können ein eigenes Bezahlmodell anwenden.

 

Es gibt zudem ein deutliches Ost-West-Gefälle in Deutschland, bei dem Erzieher im östlichen Teil des Landes rund 200 Euro netto im Monat weniger verdienen, als jene, die im Westen beschäftigt sind. Erzieherinnen in privaten Kindertagesstätten verdienen in der Regel am wenigsten. Hier beträgt das Durchschnittsgehalt zwischen 1.700 und 2.000 Euro.

 

Wo verdient ein Erzieher am meisten?

Übertarifliche Gehälter gibt es meistens dort, wo ein Erziehermangel vorherrscht. Diese werden bereits in den Stellenausschreibungen als 'übertrariflich' hervorgehoben. Dieses bedeutet, dass ein Erzieher mehr, als den nach dem TVöD vorgeschriebenen Gehalt verdient. Am besten verdienen Erzieherinnen im Bundesland Hessen, gefolgt von Bayern und Rheinland-Pfalz.


 

Arbeitgeber und Berufsfelder

Nach der Ausbildung zur Erzieherin gilt es, eine Beschäftigung zu finden. Da es unterschiedliche Berufsfelder für Erzieher gibt, lohnt es sich, während der Ausbildung eine Zusatzqualifikation oder spezifische Kompetenzen, wie rund beispielsweise um die Themen Elternberatung oder Elementarpädagogik, zu erwerben.

Dies erhöht die Chance auf eine Anstellung im gewünschten Bereich und bietet zudem die Möglichkeit auf ein besseres Einstiegsgehalt.

Darüber hinaus kann man sich nach einer erfolgreichen Absolvierung der Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher/zur staatlich anerkannten Erzieherin, selbstständig machen und einen privaten Betreuungsbetrieb für Kinder und Jugendliche zu eröffnen.

 

Einstiegschancen

Die passende Beschäftigung als Berufsneuling findet man am besten in kommunalen oder kirchlichen Kindergärten, in Horten oder in Kinderkrippen. Zudem sind Heime für Kinder und Jugendliche laufend auf der Suche nach kompetenten Erzieherinnen.

 

Wo arbeiten Erzieher?

Typische Dienstgeber von Erzieherinnen sind Kindergärten, Horte, Kinderkrippen, Jugendwohnheime, Erziehungsheime und Kinderheime, Suchtberatungsstellen und Familienberatungsstellen, Wohnheime oder Tagesstätten für Menschen mit Behinderung sowie Erholungs- und Ferienheime.

Die Einsatzmöglichkeiten für Erzieher gliedern sich in folgende Tätigkeitsfelder:

  • Erzieherin bzw. Heilerziehungspflegerin in einer sonderpädagogischer Einrichtung
  • Erzieher und Kinderbetreuerin in einem Heim
  • Sozial- und Gesundheitsmanager beispielsweise als Kindergartenleiterin
  • Sozialarbeit und Sozialberatung als Schulbegleiter


 

Weiterbildung und Studium

Für ausgebildete Erzieherinnen gibt es für die berufliche Zukunft einige Entwicklungsmöglichkeiten mittels Spezialisierung- und Aufstiegsweiterbildung.

 

Spezialisierungsweiterbildung

Durch eine Anpassungsweiterbildung, sprich eine Spezialisierung, können Erzieherinnen ihre Fachkenntnisse erweitern sowie für besondere Nischen oder Einsatzgebiete ausgebildet und beschäftigt werden.

Mit einer Zusatzausbildung in Pädagogik, soziale Arbeit, Psychologie, Sozialpädagogik oder in den Bereichen Theater- oder Musikpädagogik, Medienkompetenz, Sprachkompetenz, Entspannungstherapie oder Gesundheitspädagogik können sich ausgebildete Erzieherinnen in verschiedene Richtungen beruflich weiterentwickeln.

 

Aufstiegsweiterbildung

Eine Aufstiegsweiterbildung dient dazu, beruflich voranzukommen und früher oder später eine Führungsposition zu übernehmen. Wer eine Hochschulzugangsberechtigung hat, erhält dabei die besten Weiterbildungsmöglichkeiten und somit die besten Chancen für den beruflichen Aufstieg.

 

Welche Weiter- und Fortbildungen gibt es?

Als Erzieher kann man unterschiedliche Aufstiegsweiterbildungen anstreben, wie beispielsweise eine Weiterbildung als:

  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Motopäde/Motopädin
  • Fachlehrer/in für Sonderschulen
  • Sonderpädagoge/in
  • Heilpädagoge/in
  • Waldorfpädagoge/in
  • Fachwirt/in in Organisation und Führung


 

Quereinstiegsmöglichkeiten & Umschulung

In einigen Bundesländern gibt es verschiedene Weiterqualifizierungsmaßnahmen, um den Fachkräftemangel in der Region zu beheben. Dadurch besteht auch die Möglichkeit einer Umschulung zum Erzieher.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn man bereits aus einem verwandten Berufsfeld kommt, um eine Umschulung zur Erzieherin zu absolvieren. In der Regel können diese Qualifizierungsprogramme berufsbegleitend absolviert werden.


 

Verwandte Berufe & ähnliche Jobs

Für den Beruf Erzieherin bieten sich unterschiedliche Ausbildungsalternativen und Jobmöglichkeiten an. Im Bereich Schule und Erziehung kann eine Aus- und Weiterbildung zur Erzieherin mit Fachrichtung Jugend- und Heimerziehung absolviert werden.

Verwandt ist auch der Beruf der Kinderdorfmutter bzw. des Kinderdorfvaters. In beiden Berufen geht es vorwiegend um die Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen.

Des weiteren gibt es Alternativen im Bereich Pflege, wie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, staatlich anerkannte Haus- und Familienpflegerin sowie staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger.

 

Erzieher oder Heilerziehungspfleger?

Der Unterschied zwischen dem Beruf der Erzieherin und dem der Heilerziehungspflegerin liegt vor allem darin, dass der Erzieher den Blick des Kindes bzw. des Jugendlichen bewahren muss.

Der Heilerziehungspfleger hingegen betrachtet den Menschen mit Behinderung als vollwertigen Menschen – und nicht als Kind oder Jugendlichen -, darf die besonderen Bedürfnisse seines Klienten jedoch nicht außer Acht lassen.

Außerdem arbeiten Erzieherinnen und Heilerziehungspflegerinnen in unterschiedlichen Einrichtungen, wie in Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen oder Wohnheimen.


 

Fazit

Das Berufsbild Erzieher/Erzieherin bietet Absolventen vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen, wobei neben der grundlegenden Ausbildung auf die laufende Fortbildung bzw. Spezialisierung nicht vergessen werden darf.

  

Quellen & weiterführende Informationen:

Berfusprofil Erzieher der Arbeitsagentur - arbeitsagentur.de

Informationen Ausbildung Erzieherin Deutscher Bildungsserver - bildungsserver.de

Informationen zum Quereinstieg Erzieher Deutscher Bildungsserver - bildungsserver.de

Informationen zum Anerkennungsjahr und Berfuspraktikum - erzieherin-ausbildung.de